Laut Daten des Robert Koch Instituts (RKI) war Lungenkrebs 2016 für über 45.000 Todesfälle in Deutschland verantwortlich.1 Die Zahl der Neuerkrankungen wird für das Jahr 2020 auf über 62.000 geschätzt.1 Mit 80 bis 85 Prozent stellt das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) die häufigste Form beim Lungenkrebs dar.2
Das Lungenkarzinom
Das Lungenkarzinom gehört zu den bösartigen Erkrankungen mit der höchsten Zahl an genetischen Veränderungen. Bei einigen Patienten lassen sich Treibermutationen detektieren, die Einfluss auf die Behandlung haben können.3,4